Barrierefreiheit wird bald zur Pflicht: Was Firmen an ihren Websites ändern müssen

Gute Zusammenfassung mit den wesentlichen Informationen rund um das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG).

Das Thema liegt in der Regel bei allen Konzernen auf dem Tisch. Betrifft meiner Meinung nach jedoch Unternehmen aller Größenordnungen, die im B2C-Handel tätig sind, mehr oder weniger.

… am 28. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Damit setzt Deutschland den bereits 2019 beschlossenen Accessibility Act der Europäischen Union in nationales Recht um.
­ Das BFSG macht lediglich Ausnahmen für private, rein geschäftliche Webangebote eines Unternehmens an andere sowie an Kleinbetriebe mit weniger als zehn Mitarbeitern und höchstens zwei Millionen Euro Umsatz. Alle anderen sollten die verbleibenden Monate der Umstellungsphase daher dringend nutzen, um den Auftritt im Web barrierefrei zu gestalten (g+).
— Weiterlesen www.golem.de/news/barrierefreiheit-deutsche-webseiten-sind-versetzungsgefaehrdet-2409-188655.html

SIM-Karten ohne Provider-Bindung in der Niederlande bereits möglich

Würden Gerätehersteller wie Samsung und Apple ihren Geräten SIM-Karten beilegen, die nicht an einen bestimmten Provider gebunden sind, könnte sich das Mobilfunkgeschäft grundlegend ändern. Die Regulierungsbehörde der Niederlande hat Möglichkeiten dafür eröffnet.

— Weiterlesen unter http://www.golem.de/news/soft-sim-sim-karten-ohne-provider-bindung-kommen-1403-105168.html

Bitkom fordert Breitbandausbau am Lande durch Frequenzerlöse zu finanzieren

Die Bitkom fordert, dass Frequenzerlöse aus zukünftigen Versteigerungen in den Netzausbau fließen sollen, etwa für Breitbandausbau in ländlichen Gebieten. Den ganz Artikel gibt es bei heise.de, siehe unten. Besonders interessant finde ich darin folgende Passage:

Der Bund habe nach der Liberalisierung des Marktes durch Frequenzversteigerungen mehr als 60 Milliarden Euro von den Telekom-Anbietern erhalten.

Ganz schönes Sümmchen, was da mit GSM, UMTS, WiMAX oder LTE Versteigerungen zusammen gekommen ist. Und 2016 sollen die GSM Frequenzen erneut unter den Hammer kommen. Da reibt sich der Finanzminister sicherlich schon wieder die Hände.

— Weiterlesen http://heise.de/-2085489