SIM-Karten ohne Provider-Bindung in der Niederlande bereits möglich

Würden Gerätehersteller wie Samsung und Apple ihren Geräten SIM-Karten beilegen, die nicht an einen bestimmten Provider gebunden sind, könnte sich das Mobilfunkgeschäft grundlegend ändern. Die Regulierungsbehörde der Niederlande hat Möglichkeiten dafür eröffnet.

— Weiterlesen unter http://www.golem.de/news/soft-sim-sim-karten-ohne-provider-bindung-kommen-1403-105168.html

Bitkom fordert Breitbandausbau am Lande durch Frequenzerlöse zu finanzieren

Die Bitkom fordert, dass Frequenzerlöse aus zukünftigen Versteigerungen in den Netzausbau fließen sollen, etwa für Breitbandausbau in ländlichen Gebieten. Den ganz Artikel gibt es bei heise.de, siehe unten. Besonders interessant finde ich darin folgende Passage:

Der Bund habe nach der Liberalisierung des Marktes durch Frequenzversteigerungen mehr als 60 Milliarden Euro von den Telekom-Anbietern erhalten.

Ganz schönes Sümmchen, was da mit GSM, UMTS, WiMAX oder LTE Versteigerungen zusammen gekommen ist. Und 2016 sollen die GSM Frequenzen erneut unter den Hammer kommen. Da reibt sich der Finanzminister sicherlich schon wieder die Hände.

— Weiterlesen http://heise.de/-2085489

Verpackung der o2 Signal-Box

Produkttest: Die o2 Signals Box S – 3G Empfang ohne vorhandenes 3G-Netz

Wer kennt es nicht: Kein oder nur schlechter Empfang mit dem Handy oder Smartphone an einem wichtigen Ort, etwa zu Hause oder im Büro. Oft muss zum Telefonieren nach draußen gegangen werden oder man klebt mit dem Telefone am Ohr an einer Fensterscheibe. Natürlich kommen eingehende Anrufe auch schlecht durch, wenn das Telefon nicht ständig an einem Ort mit etwas Empfang liegt.

München: Freies WLAN am Marienplatz, Karlsplatz, Odeonsplatz, Isartor und Sendlinger Tor

Ähnlich wie in Berlin wird es bald auch in München ein freies WLAN geben. Das vorerst auf zwei Jahre angelegte Pilotprojekt soll zunächst am Marienplatz freigeschaltet werden. Im Herbst folgen dann Karlsplatz, Odeonsplatz, Isartor und Sendlinger Tor. Das Netz soll von den Stadtwerken München betrieben werden. Daraus folgt auch die Namensgebung: M-WLAN. Mehr Infos dazu und zusätzliche Links gibt es auf heise.de